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Warum Gesundheitsorganisationen in soziales Zuhören investieren sollten, stat
Die Art und Weise am Krankenbett ist eines der Kennzeichen einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung. Forschung zeigt, dass ein wesentlicher Teil der positiven Patientenerfahrungen (und -ergebnisse) direkt mit der Fähigkeit des Pflegers zusammenhängt, aktiv zuzuhören und sich in die Pflegebedürftigen hineinzuversetzen. Und wenn sich Patienten gehört fühlen, neigen sie eher dazu, wichtige Informationen auszutauschen, die Gesundheitsdienstleister benötigen, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
In der nicht allzu fernen Vergangenheit wurde all dies bei persönlichen Besuchen erledigt. Heutzutage? Grob 80% der Amerikaner Gehen Sie direkt ins Internet, um nach gesundheitsbezogenen Themen zu suchen. Websites wie WebMD und Healthline machen es Menschen allzu einfach, Krankheiten selbst zu diagnostizieren und einen persönlichen Besuch zu verschieben.
In vielerlei Hinsicht haben soziale Medien dazu beigetragen, den Zugang zu medizinischen Informationen zu demokratisieren, und den Verbrauchern die Möglichkeit gegeben, die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen. Aber es hat auch Herausforderungen geschaffen. Soziales beschleunigt die Verbreitung von Fehlinformationen und schließt Mitarbeiter des Gesundheitswesens von wichtigen Gesprächen mit ihren Patienten aus. Und wenn Anbieter nicht mit Patienten in Kontakt treten können, bei denen ihre Reise beginnt (nämlich online), kann dies zu einem Mangel an Verbrauchervertrauen führen.
Überlegen Sie, wie Verbraucher soziale Netzwerke und das Internet nutzen, um während der aktuellen Pandemie informiert zu bleiben. Nur seit dem Start des COVID-19 11% der Verbraucher sagen, dass sie von ihrem Hausarzt Informationen darüber erhalten haben, was zu tun ist, während 26% ihre Informationen über soziale Medien erhalten. Nur wenn Leute Beiträge über COVID-19 auf Facebook geteilt haben 1% der öffentlichen Beiträge verbunden mit tatsächlichen Gesundheits- und Wissenschaftsressourcen.
Während die Pandemie die digitale Transformation des Gesundheitswesens beschleunigte, war die Realität, dass diese Mischung aus Online- und Offline-Diensten immer die Zukunft der Gesundheitsbranche sein würde. Gesundheitsdienstleister haben Jahre damit verbracht, ihre buchstäbliche Art am Krankenbett zu perfektionieren. Um die Patientenerfahrung abzurunden, müssen Gesundheitsorganisationen das Abhören in sozialen Medien verdoppeln, um das gleiche Maß an persönlicher Betreuung online zu bringen.
Reduzieren Sie den Lärm mit sozialem Zuhören für das Gesundheitswesen
Wahre Empathie beginnt mit dem Zuhören. Allein die schiere Menge an sozialen Inhalten macht es den Angehörigen der Gesundheitsberufe schwer, ihre Patienten in sozialen Netzwerken zu hören und sicherzustellen, dass die Stimmen von Experten gehört werden.
Schauen Sie sich einfach das Gesprächsvolumen um COVID-19 an. Die Pandemie dominierte die sozialen Feeds im März und ein genauerer Blick darauf HASHTAGS 'empfohlenes Hörthema enthüllt über 20 Millionen soziale Nachrichten auf COVID. Um den Lärm zu vermeiden, mögen Werkzeuge soziales Zuhören Denn das Gesundheitswesen kann Anbietern dabei helfen, steigende Trends in einem größeren Gespräch zu lokalisieren und ihre sozialen Nachrichten auf Themen zu konzentrieren, an denen die Verbraucher am meisten interessiert sind. Dies wiederum trägt dazu bei, den vertrauenswürdigen Dialog zwischen Anbieter und Patient herzustellen, den wir bei traditionellen persönlichen Interaktionen finden.
Wenn wir verstehen, welche Fragen unser Publikum hat, können wir mit den wirkungsvollsten und glaubwürdigsten Informationen präziser vorgehen. Soziale Daten aus unserem vorgestellter Zuhörer zeigt, dass Twitter die Plattform der Wahl für die Verstärkung von Nachrichten rund um COVID-19 ist. Allein im Juli wurden mehr als 1,9 Billionen Impressionen generiert. Ein genauerer Blick auf die Hördaten zeigt jedoch, dass auf YouTube die meisten Engagements stattfinden. YouTube verzeichnet durchschnittlich 861 Engagements pro Post, verglichen mit nur drei Engagements pro Tweet.
Mit anderen Worten, Twitter ist nicht der einzige Ort, an dem diese Gespräche stattfinden. Plattformen wie YouTube sind für Gesundheitsorganisationen, die versuchen, mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten, gleichermaßen wichtig. Mithilfe von Hördaten können Gesundheitsorganisationen identifizieren, wo ihre Stimmen am meisten benötigt werden, und sich auf der Plattform ihrer Wahl mit Verbrauchern verbinden.
Erhöhen Sie die Patientenzufriedenheit mit der Stimmungsanalyse im Gesundheitswesen
Kundenservice-Ratings für die Gesundheitsbranche gibt es schon seit geraumer Zeit. Traditionelle Methoden wie Umfragen, Audits, Online-Bewertungen und sogar „Testkäufer“ haben zum Verständnis der Patientenzufriedenheit in der Branche beigetragen. Aggregate dieser traditionellen Datenquellen haben sogar zur Schaffung von geführt Stimmungsberichte Dies wirft ein interessantes Licht auf die Erfahrungen und Bedürfnisse der Patienten.
Aber was können wir aus sozialen Hördaten über Zufriedenheit und Stimmung im Gesundheitswesen lernen? Mit Hördaten können Gesundheitsorganisationen fast sofort wissen, wie Patienten ihre jüngsten Interaktionen mit Anbietern bewerten würden und wo die Erfahrung verbessert werden muss.
Nehmen Sie als Beispiel den erhöhten Bedarf an Telemedizin während der Pandemie. Das Abhören von Daten rund um Telemedizin kann Gesundheitsorganisationen dabei helfen, herauszufinden, welche Aspekte der Fernmedizin die Verbraucher ansprechen und welche Bedenken Patienten hinsichtlich der Qualität ihrer Besuche haben. Ein genauerer Blick auf die sozialen Daten zur Telegesundheit zeigt ein weitgehend positives Gespräch, das Erfahrungen und neue Behandlungsbereiche hervorhebt, die von ihrer Nutzung profitieren könnten.
Tools wie Social Listening ermöglichen es Gesundheitsorganisationen auch, den Ruf ihrer Marke zu verwalten. Die Beziehung zwischen Gesundheitsdienstleistern und Patienten basiert auf Vertrauen, und selbst der kleinste Vorfall kann diese Beziehung gefährden. Anstatt darauf zu warten, dass ein Skandal außer Kontrolle gerät, können Gesundheitsorganisationen proaktiv auf Erwähnungen ihrer Marke achten und auf potenzielle Krisen reagieren, bevor diese außer Kontrolle geraten.
Die Zukunft des Gesundheitswesens ist bereits da
Es gibt kein Zurück in unsere vordigitale Welt. Da Verbraucher ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zunehmend in die Hand nehmen, müssen Gesundheitsorganisationen ihre digitalen und sozialen Strategien verdoppeln.
Verbraucher betrachten das Gesundheitswesen als eine persönliche Beziehung und nicht nur als eine medizinische Diagnose. Dies bedeutet, dass Gesundheitsdienstleister zeitnah aussagekräftige und genaue Informationen bereitstellen und gleichzeitig das Vertrauen zwischen der Öffentlichkeit und den Gesundheitsorganisationen stärken müssen. Ebenso wichtig ist es, das gleiche Maß an Empathie und Fürsorge zu bieten, das Verbraucher im Gesundheitswesen persönlich online erwarten. Soziales ist eine Schlüsselkomponente der Patientenerfahrung, und wenn die Auswirkungen nicht anerkannt werden, können Gesundheitsorganisationen nicht die bestmögliche Versorgung anbieten.
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