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Die Gesundheitsbranche war schon immer etwas konservativ, wenn es um die Einführung neuer Technologien ging – und soziale Medien bilden da keine Ausnahme. Obwohl erfahrene Fachleute verstehen, dass soziale Medien für Gesundheitsorganisationen einen Wandel bewirken, müssen einige ihre Führungskräfte noch von der Wirkung überzeugen und ihre Strategien verbessern.



Von der Steigerung des Patientenengagements bis hin zur Umgestaltung der Leistungserbringung sind die potenziellen Vorteile enorm. Dies bringt natürlich auch eigene Risiken und Herausforderungen mit sich.

Wie können sich Gesundheitsdienstleister also effektiv in diesen Gewässern zurechtfinden? Lassen Sie uns das erkunden Vor- und Nachteile von Social Media im Gesundheitswesen und besprechen Sie umsetzbare Strategien, um sicherzustellen, dass der Nutzen die Risiken überwiegt.

Die Vorteile von Social Media im Gesundheitswesen

Soziale Medien bieten der Gesundheitsbranche zahlreiche Vorteile – von der Bekämpfung von Fehlinformationen bis hin zu einer verbesserten Leistungserbringung. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Gesundheitsorganisationen von einer integrierten Social-Media-Strategie profitieren.

Steigern Sie den Service und die Bindung Ihrer Patienten

Soziale Medien ermöglichen es Gesundheitsorganisationen, in jeder Phase ihrer Gesundheitsreise mit Patienten in Kontakt zu treten.



Durch die Aufrechterhaltung eines Dialogs in den sozialen Medien können Gesundheitsdienstleister ihre Dienstleistungen bewerben, Gesundheitstipps austauschen und eine dauerhafte Beziehung zu ihrer Community aufbauen und so die Patientenbindung verbessern.

Organisationen können lokal aktuelle Gesundheitsthemen nutzen, um auf die Bedürfnisse ihrer Patienten in einem bestimmten geografischen Gebiet einzugehen. Beispielsweise können regionale Gesundheitsdienstleister Informationen und Ratschläge zur Bekämpfung saisonaler Allergene austauschen, indem sie Beiträge auf sozialen Plattformen wie Facebook und Instagram veröffentlichen.

Durch die regelmäßige Veröffentlichung von Gesundheitstipps und -aktualisierungen können Anbieter ihre Patienten über neue Dienstleistungen und Gesundheitsratschläge auf dem Laufenden halten und ihnen das Gefühl geben, wertgeschätzt und umsorgt zu werden.



Sorgen Sie für eine bessere Patientenversorgung

Soziale Medien sind ein leistungsstarkes Tool für Gesundheitsmarken, die sich dazu verpflichten Reaktionszeiten in sozialen Medien niedrig.

Interaktionen in Echtzeit führen zu schnelleren Lösungen und einer höheren Patientenzufriedenheit, was in einem Bereich, in dem zeitnahe Reaktionen erhebliche Auswirkungen auf die Patientenergebnisse haben können, von entscheidender Bedeutung ist.

Aber eine rechtzeitige Reaktion ist im Gesundheitswesen nicht nur von Vorteil – es ist eine Erwartung. Der Sprout Social Index™ Report 2023 ergab, dass 30 % der Verbraucher davon ausgehen, dass sie noch am selben Tag eine Antwort von einer Marke in den sozialen Medien erhalten, und sogar 23 % erwarten eine Antwort innerhalb von 1–2 Stunden.

  Datenvisualisierung vom Sprout Social Index™, die zeigt, wie schnell Verbraucher in den Jahren 2022 und 2023 eine Reaktion von Marken in den sozialen Medien erwarten. Im Jahr 2023 erwarten fast 70 % eine Reaktion innerhalb von 24 Stunden oder weniger. Im Jahr 2022 erwarteten 77 % der Verbraucher eine Antwort innerhalb von 24 Stunden oder weniger.

Überlegen Sie, wie ein Krankenhaus X (früher bekannt als Twitter) oder Facebook Messenger nutzen kann, um Patientenfragen zu Besuchszeiten oder Terminvereinbarungen zu beantworten. Durch die sofortige Beantwortung verbessert das Krankenhaus nicht nur das Patientenerlebnis, sondern reduziert auch die Arbeitsbelastung auf anderen Kundendienstkanälen.

Um diese Funktionalität zu erweitern, können Krankenhäuser Social-Media-Chatbots integrieren – wie die von Sprout Social betriebenen. Diese automatisiert Kundenservice-Chatbots kann Routineanfragen effizient bearbeiten und so sicherstellen, dass Patienten rechtzeitig Informationen erhalten, während das Personal sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren kann.


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Erhalten Sie einen Einblick in den gesamten Patientenlebenszyklus

Soziale Daten und Berichtstools ermöglichen es Gesundheitsorganisationen, tiefere Einblicke in die Interaktionen und Verhaltensweisen von Patienten zu gewinnen. Indem Gesundheitsdienstleister auf die Wünsche der Patienten eingehen und die wichtigsten Schmerzpunkte identifizieren, können sie ihre Dienstleistungen besser an die Bedürfnisse der Patienten anpassen.

Verwendung von Zuhörertools Das Sammeln dieser Daten und deren Präsentation an Führungsteams unterstützt eine fundiertere Entscheidungsfindung. Mit Social Listening können Gesundheitsdienstleister die Markengesundheit überwachen und verbessern, indem sie Trends erkennen Stimmung des Publikums und Feedback.

Wenn Patienten beispielsweise häufig lange Wartezeiten erwähnen, kann die Organisation Maßnahmen ergreifen, um dieses Problem anzugehen und so die Patientenzufriedenheit zu verbessern. Außerdem können Social-Media-Daten Aufschluss darüber geben, welche Dienste am beliebtesten sind, sodass Anbieter ihre Ressourcen effektiver zuweisen können.


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Unterstützen Sie die Risikominderung

Gesundheitsnetzwerke überwachen das Feedback von Patienten und der Community, um potenzielle Risiken zu mindern Nutzung von Social Listening und Stimmungsanalysetools. Bei der Risikominderung und dem Krisenmanagement spielt es eine wichtige Rolle, online über das, was über Ihr Unternehmen gesagt wird, auf dem Laufenden zu bleiben.

Angenommen, es gibt plötzlich einen Anstieg negativer Kommentare zu Ihrer Organisation auf Facebook. Vermarkter von Gesundheitsorganisationen können Tools zur Stimmungsanalyse nutzen, um das Problem zu untersuchen und anzugehen, bevor es weiter eskaliert.

  Die in Sprout verfügbare Sentiment-Trends-Tabelle's Social Listening Tool. The graph displays trends in sentiment over time.

Die KI-gestützten Sentiment-Tools von Sprout klassifizieren Direktnachrichten und Beiträge, die über Listening aufgetaucht sind, als positiv, negativ oder neutral. Mit Bewertungsklassifizierungen, die durch automatisierte Nachrichtenfunktionen unterstützt werden, können Gesundheitsdienstleister kritische Nachrichten so schnell wie möglich priorisieren und darauf reagieren.

Fördern Sie die Interessenvertretung Ihrer Mitarbeiter

Da der Personalmangel eine große Herausforderung darstellt, können Gesundheitsorganisationen soziale Medien nutzen, um sie zu unterstützen Employer-Branding-Strategie . Die Erstellung eines Programms zur Mitarbeiterförderung, das die positiven Aspekte der Arbeit in Ihrem Unternehmen hervorhebt, kann qualifizierte Kandidaten anziehen und die Rekrutierungsbemühungen beschleunigen.

Zum Beispiel, CVS Gesundheit hat eine Mitarbeiter-Spotlight-Reihe, die die Interessenvertretung der Mitarbeiter fördert. Sie nutzen die Stimmen ihrer Mitarbeiter in den sozialen Medien effektiv, um ihre Arbeitsplatzkultur, Karrieremöglichkeiten und die Vorteile der Arbeit bei CVS Health zu präsentieren. Dieser Ansatz hilft nicht nur bei der Gewinnung neuer Talente, sondern stärkt auch deren Markenimage.

Hervorheben von Mitarbeitern in einem „Meet the Team“-Reihe inspiriert sie und ihre Kontakte, die Beiträge auf ihren Social-Media-Konten zu teilen, was dazu beiträgt, Ihr Publikum zu erweitern und mehr potenzielle Talente anzulocken.

  LinkedIn-Beitrag von CVS's "meet the team" series highlighting pharmacist and pharmacy manager Meghan Key.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Interessenvertretung der Mitarbeiter die Arbeitsmoral stärken und bei den Mitarbeitern ein Gefühl des Stolzes wecken kann, was letztendlich zu höheren Bindungsraten führt.

Nachteile von Social Media im Gesundheitsmarketing

Während die Vorteile überzeugend sind, müssen Gesundheitsorganisationen auch eine Reihe von Herausforderungen und Risiken meistern, die mit der Nutzung sozialer Medien verbunden sind. Folgendes ist für Vermarkter im Gesundheitswesen in Bezug auf soziale Medien am wichtigsten:

Compliance- und Sicherheitsrisiken

Die Privatsphäre der Patienten muss streng geschützt werden, und jeder Verstoß kann schwerwiegende Folgen haben. Um diese Risiken zu mindern, sollten Gesundheitsorganisationen strenge Social-Media-Richtlinien implementieren und diese einhalten Vorschriften wie HIPAA .

Gesundheitsdienstleister müssen wachsam sein, welche Informationen sie in sozialen Medien teilen. Die Weitergabe identifizierbarer Patientendaten oder sogar die Erörterung eines Falles kann zu Datenschutzverletzungen führen. Die Umsetzung strenger Richtlinien und die Schulung des Personals hinsichtlich der Bedeutung der Patientenvertraulichkeit können dazu beitragen, solche Vorfälle zu verhindern.

Gesundheitsorganisationen sollten umfassende soziale Medien entwickeln Richtlinien, die den HIPAA-Vorschriften entsprechen . Dazu gehört die klare Definition dessen, was unter geschützten Gesundheitsinformationen (PHI) zu verstehen ist, und die Bereitstellung von Beispielen für Gebote und Verbote für Social-Media-Beiträge. Regelmäßig geplante Schulungen sollten diese Richtlinien abdecken und die Bedeutung der Patientenvertraulichkeit hervorheben.

Darüber hinaus kann die Ernennung eines speziellen Compliance-Beauftragten zur Überwachung der Social-Media-Aktivitäten und der Einhaltung der HIPAA-Standards einen weiteren Schutz vor Datenschutzverletzungen bieten.

Bürokratie und mangelnde Zustimmung

Aufgrund der inhärenten Risiken kann es in manchen Organisationen schwierig sein, Genehmigungen für Social-Media-Initiativen zu erhalten. Die Notwendigkeit umfassender Überprüfungs- und Genehmigungsprozesse kann die Umsetzung wirksamer sozialer Strategien verlangsamen. Das Aufbauen überzeugender Argumente für die Vorteile sozialer Medien und das Aufzeigen erfolgreicher Beispiele kann dazu beitragen, die Zustimmung der Interessengruppen zu gewinnen.

Allzu oft stoßen Unternehmen auf internen Widerstand, wenn sie versuchen, neue Technologien oder Strategien einzuführen. Um dies zu überwinden, ist Kommunikation unerlässlich der Wert der sozialen Medien klar darlegen und den Nachweis erbringen, dass es Ergebnisse liefert. Der Austausch von Fallstudien und Erfolgsgeschichten anderer Gesundheitsorganisationen kann dazu beitragen, Vertrauen und Unterstützung für Social-Media-Initiativen aufzubauen.

Schauen Sie sich zum Beispiel dieses Sprout Social an Fallstudie mit Inspire Medical Systems . Dieses Beispiel zeigt, wie sich effektive Social-Media-Strategien positiv auf die Einbindung der Patienten und den Unternehmenserfolg auswirken können, und trägt dazu bei, die konkreten Vorteile der Einführung dieser Tools zu veranschaulichen.

Fehlinformationen

Die weit verbreitete Natur sozialer Medien ermöglicht die Verbreitung von Fehlinformationen. Dies kann dazu führen, dass Patienten falsche Gesundheitsinformationen erhalten, was gefährliche Folgen haben kann.

Fehlinformationen können viele Formen annehmen, von falschen medizinischen Ratschlägen bis hin zu Verschwörungstheorien über Behandlungen und Impfstoffe. Gesundheitsorganisationen müssen aktiv daran arbeiten, Fehlinformationen zu bekämpfen, indem sie genaue und zuverlässige Informationen weitergeben und falsche Narrative korrigieren, wenn sie auftauchen.

Anbieter müssen proaktiv gegen Fehlinformationen vorgehen, indem sie soziale Medien auf falsche Behauptungen überwachen und über ihre eigenen Kanäle genaue Informationen bereitstellen. Die Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Gesundheitsbeeinflussern und -organisationen kann auch dazu beitragen, die richtigen Informationen zu verbreiten und ein breiteres Publikum zu erreichen.

Best Practices zur Weiterentwicklung Ihrer Social-Media-Strategie im Gesundheitswesen

Nachdem wir nun die Vor- und Nachteile von Social Media im Gesundheitswesen untersucht haben, können Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, wie Sie diese als Marketinginstrument einsetzen. Gesundheitsorganisationen können diesen bewährten Strategien folgen, um Herausforderungen effektiv zu bewältigen und den Nutzen zu maximieren.

Erstellen Sie eine Social-Media-Richtlinie für Mitarbeiter

Durch die Entwicklung einer umfassenden Social-Media-Richtlinie für Mitarbeiter wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter die Richtlinien und Best Practices für die Nutzung sozialer Medien verstehen. Dies kann dazu beitragen, Compliance-Probleme zu vermeiden und eine einheitliche Markenstimme auf allen Plattformen aufrechtzuerhalten.

Eine gut ausgearbeitete Social-Media-Richtlinie sollte akzeptables Verhalten, Vertraulichkeitsanforderungen und Verfahren für den Umgang mit sensiblen Informationen darlegen. Regelmäßige Schulungen können diese Leitlinien stärken und den Mitarbeitern das nötige Rüstzeug für den verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien an die Hand geben.


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Um mit der Implementierung einer Richtlinie zu beginnen, sollten Sie diese verwenden Vorlage für Social-Media-Richtlinien . Diese umfassende Vorlage bietet einen strukturierten Ansatz für die Ausarbeitung wirksamer Richtlinien und stellt sicher, dass Sie alle wichtigen Aspekte abdecken. Es hilft Unternehmen dabei, klare Richtlinien festzulegen, Risiken zu mindern und Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, sich selbstbewusst und professionell auf Social-Media-Plattformen zu engagieren.

Legen Sie Regeln fest, um Konversationen auf einen privaten Kanal zu verschieben

Um die Privatsphäre der Patienten gemäß HIPAA-Konformität zu schützen, sollten Gespräche mit vertraulichen Informationen auf private Kanäle verschoben werden. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Social-Media-Managern klare Regeln und Protokolle festlegen, wann und wie öffentliche Interaktionen in private Kommunikation überführt werden.

Gesundheitsorganisationen müssen Definitionen erstellen und befolgen Eskalationsmanagementstrategien um die Privatsphäre der Patienten umfassend zu schützen. Wenn ein Patient beispielsweise in einem öffentlichen Social-Media-Beitrag eine Frage zu seinem Gesundheitszustand stellt, sollte der Gesundheitsdienstleister antworten, indem er den Patienten auffordert, das Gespräch über eine private Nachricht oder eine sichere E-Mail fortzusetzen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass vertrauliche Informationen vertraulich bleiben und gleichzeitig den Bedürfnissen des Patienten Rechnung getragen wird.

Arbeiten Sie mit vertrauenswürdigen Anbietern zusammen

Die Zusammenarbeit mit Anbietern, die bereit sind, ein Business Associate Agreement (BAA) zu unterzeichnen, kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass Drittpartner die Gesundheitsvorschriften einhalten und Patientendaten schützen. Eine BAA bietet rechtliche Sicherheit dass der Anbieter mit Patientendaten verantwortungsvoll und vorschriftsmäßig umgeht.

Bei der Auswahl von Anbietern für Social-Media-Management-, Analyse- oder Marketingdienste sollten Gesundheitsorganisationen diejenigen priorisieren, die über Erfahrung in der Gesundheitsbranche und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz im Bereich Compliance verfügen.

Investieren Sie in Strategien zur Bekämpfung von Fehlinformationen

Gesundheitsorganisationen sollten sich aktiv an Gesundheitsbewusstseinskampagnen beteiligen und soziale Plattformen nutzen, um genaue Informationen auszutauschen
Die Erstellung ansprechender und evidenzbasierter Inhalte wie Infografiken, Videos und Blogbeiträge kann dazu beitragen, die Öffentlichkeit aufzuklären und mit Mythen aufzuräumen. Darüber hinaus kann die Teilnahme an Gesundheitsbewusstseinsmonaten und anderen Kampagnen das Bewusstsein für wichtige Gesundheitsthemen schärfen und Patienten dazu ermutigen, genaue Informationen aus glaubwürdigen Quellen einzuholen.

Die Erstellung ansprechender und evidenzbasierter Inhalte wie Infografiken, Videos und Blogbeiträge kann dazu beitragen, die Öffentlichkeit aufzuklären und mit Mythen aufzuräumen. Zum Beispiel haben die Cleveland Clinic und Mayo dies offiziell getan ist eine Partnerschaft mit YouTube eingegangen um zuverlässige Gesundheitsinformationen zu teilen und über verschiedene Formate mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten.

  YouTube-Konto der Mayo Clinic

Die Teilnahme an Gesundheitsmonaten und anderen Kampagnen kann das Bewusstsein für wichtige Gesundheitsthemen schärfen und Patienten dazu ermutigen, auch bei glaubwürdigen Quellen genaue Informationen einzuholen.

Arbeiten Sie mit Gesundheitsbeeinflussern und strategischen Stimmen zusammen

Die Zusammenarbeit mit Gesundheitsbeeinflussern und Vordenkern der Branche kann Ihre Botschaft verstärken. Durch die Nutzung ihrer großen Anhängerschaft und vertrauenswürdigen Stimmen können Gesundheitsorganisationen ein breiteres Publikum erreichen und Glaubwürdigkeit aufbauen.

  Mike's Instagram account

Zum Beispiel liken Influencer auf Instagram Mike können die Öffentlichkeit informell aufklären und glaubwürdige Gesundheitsinformationen bereitstellen, was den Ruf Ihrer Organisation durch ihren Verband stärkt.

Denken Sie daran, Influencer auszuwählen, die mit den Werten Ihres Unternehmens übereinstimmen, um als Anbieter Authentizität und Vertrauen zu bewahren.

Nutzen Sie die Vor- und Nachteile von Social Media im Gesundheitswesen als Grundlage für Ihre Marketingstrategie

Während soziale Medien sowohl erhebliche Vorteile als auch potenzielle Risiken für das Gesundheitswesen bieten, kann eine gut ausgearbeitete Strategie den meisten Organisationen dabei helfen, diese Herausforderungen effektiv zu bewältigen.

Gesundheitsmarken, die ihre Social-Media-Präsenz verantwortungsvoll verwalten, können ihre Gesamtwirkung steigern. Um zu erfahren, wie Ihr Unternehmen soziale Plattformen nutzen kann, um die Gemeinschaft zu fördern und die Bindung von Talenten zu erhöhen, lesen Sie diesen Artikel zum Erstellen einer Social-Media-Strategie zur Steigerung des Patientenengagements .

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